Mein erstes Paar Wanderschuhe

… passte mir überhaupt nicht. Völlig unvorbereitet und ohne jegliche Vorinformation hatte ich mir für meine zweite Pilgerwanderung (2015) ein Paar LOWA Renegade gekauft. Man sagte mir, dies sei der Klassiker unter den Wanderschuhen. Immerhin, der Name LOWA sagte mir etwas. Ich war stolz auf die Schuhe, denn bis zu diesem Zeitpunkt war ich in Joggingschuhen und Jeans unterwegs. Heute kann ich nur noch den Kopf darüber schütteln, wie unbedarft und naiv ich mit dem Wandern angefangen habe. Funktionskleidung war mir völlig fremd und ich hatte keine Ahnung davon, wie man einen Rucksack gescheit anzieht. Das konnte ja nur schief gehen.

Zu wenig Platz im Schuh

Es ging schief, da ich beim Wanderschuhkauf alles falsch gemacht hatte, was man nur falsch machen konnte. Aber dazu später mehr. Zurück zu meiner Pilgerwanderung, bei der mich bereits am zweiten Tag Schmerzen am rechten Fuß peinigten. Mit den orthopädischen Einlagen (die ich bisher immer in Sportschuhen getragen habe) war einfach zu wenig Platz für die Zehen da, mein Fuß fühlte sich eingequetscht an. Das Ergebnis: eine Monsterblase am rechten kleinen Zeh. Der Zeh war eine riesengroße Wasserblase die Raum forderte, wo keiner war. Zum Glück gab es in einem Kloster noch ein Zimmer für mich, das ich für zwei Tage mieten konnte. Mein Zeh musste sich erholen.

Blase am Zeh

Ob man eine Wasserblase aufstechen soll oder nicht, darüber wird im Netz viel diskutiert und gestritten. Ich habe sie aufgestochen und die Schmerzen waren weg, da nun mehr Platz für den Zeh im Schuh war. Die Ursache für die Blase bestand aber weiterhin. So fuhr ich mit dem Bus in die nächste Ortschaft und kaufte mir ein Paar Winterboots für wenig Geld – das waren keine Wanderschuhe, aber sie waren schön breit vorne. Mit ihnen habe ich dann die restlichen Etappen der Pilgerwanderung bestritten, allerdings mit weniger Gehkomfort, dafür aber ohne Schmerzen.

Schuhberatung

Wieder zuhause, habe ich mir dünnere Socken besorgt, da ich dachte, dass die dicken Wandersocken Schuld an meinem Zehproblem waren. Schuld waren sie zwar nicht, aber tatsächlich waren sie zu dick für meinen Schuh. Mit dünneren Socken konnte ich dem Problem weitgehend entgegenwirken, sofern ich nicht mehr als 15 Kilometer wanderte. Ein Kompromiss, keine Lösung. Als ich dann Blogpartnerin von LOWA wurde löste sich das Problem. Im Gespräch mit LOWAS Schuhberater stellte sich heraus, dass ich mit meiner Fußstruktur einfach nur die falschen Schuhe getragen habe. Es gibt nämlich auch Wanderschuhe mit einer breiteren Vorderfußfront. Mein Renegade war das schmale Modell. DAS war es also! Fehler gefunden. Mein Ansprechpartner klärte mich darüber auf, dass Füße empfindlicher und gegebenenfalls dicker werden, je länger man unterwegs ist (das erklärte meine Beschwerden, die erst nach etwa 15 Wanderkilometern auftraten). Er empfahl mir, den LOWA-Footscan zu machen, bei dem die Füße ausgemessen werden. Mit den ermittelten Maßen könne man mir Schuhe mit der optimalen Passform zuordnen. Das klang vielversprechend und so nahm ich eigens dafür den Weg zum Schöffel-LOWA-Store nach Stuttgart in Kauf.

Mein erstes Paar Wanderschuhe

… passte mir überhaupt nicht. Völlig unvorbereitet und ohne jegliche Vorinformation hatte ich mir für meine zweite Pilgerwanderung (2015) ein Paar LOWA Renegade gekauft. Man sagte mir, dies sei der Klassiker unter den Wanderschuhen. Immerhin, der Name LOWA sagte mir etwas. Ich war stolz auf die Schuhe, denn bis zu diesem Zeitpunkt war ich in Joggingschuhen und Jeans unterwegs. Heute kann ich nur noch den Kopf darüber schütteln, wie unbedarft und naiv ich mit dem Wandern angefangen habe. Funktionskleidung war mir völlig fremd und ich hatte keine Ahnung davon, wie man einen Rucksack gescheit anzieht. Das konnte ja nur schief gehen.

Zu wenig Platz im Schuh

Es ging schief, da ich beim Wanderschuhkauf alles falsch gemacht hatte, was man nur falsch machen konnte. Aber dazu später mehr. Zurück zu meiner Pilgerwanderung, bei der mich bereits am zweiten Tag Schmerzen am rechten Fuß peinigten. Mit den orthopädischen Einlagen (die ich bisher immer in Sportschuhen getragen habe) war einfach zu wenig Platz für die Zehen da, mein Fuß fühlte sich eingequetscht an. Das Ergebnis: eine Monsterblase am rechten kleinen Zeh. Der Zeh war eine riesengroße Wasserblase die Raum forderte, wo keiner war. Zum Glück gab es in einem Kloster noch ein Zimmer für mich, das ich für zwei Tage mieten konnte. Mein Zeh musste sich erholen.

Blase am Zeh

Ob man eine Wasserblase aufstechen soll oder nicht, darüber wird im Netz viel diskutiert und gestritten. Ich habe sie aufgestochen und die Schmerzen waren weg, da nun mehr Platz für den Zeh im Schuh war. Die Ursache für die Blase bestand aber weiterhin. So fuhr ich mit dem Bus in die nächste Ortschaft und kaufte mir ein Paar Winterboots für wenig Geld – das waren keine Wanderschuhe, aber sie waren schön breit vorne. Mit ihnen habe ich dann die restlichen Etappen der Pilgerwanderung bestritten, allerdings mit weniger Gehkomfort, dafür aber ohne Schmerzen.

Schuhberatung

Wieder zuhause, habe ich mir dünnere Socken besorgt, da ich dachte, dass die dicken Wandersocken Schuld an meinem Zehproblem waren. Schuld waren sie zwar nicht, aber tatsächlich waren sie zu dick für meinen Schuh. Mit dünneren Socken konnte ich dem Problem weitgehend entgegenwirken, sofern ich nicht mehr als 15 Kilometer wanderte. Ein Kompromiss, keine Lösung. Als ich dann Blogpartnerin von LOWA wurde löste sich das Problem. Im Gespräch mit LOWAS Schuhberater stellte sich heraus, dass ich mit meiner Fußstruktur einfach nur die falschen Schuhe getragen habe. Es gibt nämlich auch Wanderschuhe mit einer breiteren Vorderfußfront. Mein Renegade war das schmale Modell. DAS war es also! Fehler gefunden. Mein Ansprechpartner klärte mich darüber auf, dass Füße empfindlicher und gegebenenfalls dicker werden, je länger man unterwegs ist (das erklärte meine Beschwerden, die erst nach etwa 15 Wanderkilometern auftraten). Er empfahl mir, den LOWA-Footscan zu machen, bei dem die Füße ausgemessen werden. Mit den ermittelten Maßen könne man mir Schuhe mit der optimalen Passform zuordnen. Das klang vielversprechend und so nahm ich eigens dafür den Weg zum Schöffel-LOWA-Store nach Stuttgart in Kauf.

LOWA Footscan

Beim Footscan werden Fußumfang, Fußlänge, Fußbreite, Risthöhe und Ballenumfang gemessen. Zum Messen zieht man zwei verschieden farbige Strümpfe mit Gitternetzmuster an. So weiß der Scanner, welcher Fuß der linke und welcher der rechte ist. Der Scanner fährt einmal um jeden Fuß herum und schwupps sind die Fußmaße auf dem Bildschirm zu sehen. Mein digitales Fußmodell wird mit den vorhandenen Modellen im System abgeglichen. Kurze Zeit später sehe ich auf dem Display meine Schuhempfehlungen für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten dargestellt, wie z.B. Alpin, Wandern, Travel usw. Je nach Bauart des Schuhs werden die zu meinem Fuß passenden Schuhmodelle mit den geeigneten Größen errechnet und angezeigt. So kann es sein, dass ich für den alpinen Einsatz eine andere Schuhgröße vorgeschlagen bekomme, als fürs Wandern oder Reisen.

Strümpfe für die Vermessung

Damit die Messergebnisse der Füße korrekt zugeordnet werden können, haben die Strümpfe für die Vermessung verschiedene Farben.

So funktioniert der LOWA-Footscan

So einfach funktioniert der LOWA-Footscan: Mit zwei verschiedenen Strümpfen an den Füßen stellt man sich auf das Vermessungsfeld. Dann fährt der Scanner einmal um einen herum und zack, fertig ist der Scan.

Ergebnis der Fußvermessung

Mein linker Fuß ist minimal länger, dafür ist der reche Fuß etwas breiter. Das hat damit zu tun, dass man immer die Füße unterschiedlich belastet, was sich auf den Fuß auswirkt. Außerdem ist die Risthöhe meines rechten Fußes höher, weil das rechte Fußgewölbe höher und stabiler ist als das linke. Folglich ist mein rechter Fuß kräftiger als der linke. Links trete ich platter auf als rechts. In der Tat spüre ich diesen Unterschied auch. In Schuhen ohne gescheitem Fußbett bekomme ich beim Auftreten mit dem linken Fuß Schmerzen.

Vorstellung beim Orthopäden

Zur Sicherheit habe ich noch einen Orthopäden hinzugezogen, um dieses Ergebnis von ärztlicher Seite bestätigt zu wissen. Außerdem bekomme ich nach etwa 10 Kilometern zu Fuß Unterwegssein Schmerzen im rechten Knie – eine Folge der Wandermarathons, an denen ich in der Vergangenheit teilgenommen habe. Die Knieprobleme wollte ich eh schon lange in Angriff nehmen, also war nun der geeignete Zeitpunkt dafür. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass mein rechtes Bein kürzer als das linke ist. Daraus resultieren die Schmerzen am Knie. Mein Orthopäde empfahl mir erstens neue orthopädische Einlagen und zweitens eine Erhöhung für den rechten Schuh. Aha, zwei verschieden lange Füße und auch noch ein kürzeres Bein, na bravo.

Aktueller Stand

Anhand meiner Vermessungsdaten kann mir LOWA nun, die für meine Füße am besten geeigneten Schuhe zuordnen. Ein wichtiges Resultat aus dem Footprint war und ist für mich, dass ich Schuhe mit breiter Zehenfront benötige. Seit ich solche Schuhe trage, habe ich keine Zehenbeschwerden mehr. In Kombination mit den Einlagen, konnte ich auch die Fußschmerzen in den Griff bekommen. Allein die Knieprobleme bestehen weiterhin, da ich noch keine optimale Lösung gefunden habe, wie ich die verkürzte Beinlänge ausgleichen kann. Zum Test hatte ich einen Fußkeil aus dem Sanitätshaus unter die rechte Ferse gelegt. Mit dem Keil bin ich allerdings komisch gelaufen und hatte das Gefühl zu hinken. Hier suche ich noch immer nach einer Lösung. Immerhin kann ich fortan ohne Schmerzen wandern und das ist schon mal ein großer Erfolg. Und das mit dem Knie bekomme ich auch noch in den Griff.

Wandern mit Schmerzen an den Füßen ist die Hölle. Seit ich weiß, welche Schuhe ideal für meine Füße sind, wandere ich mit Genuss und kann mich voll und ganz auf meine Entdeckungen und Erlebnisse unterwegs konzentrieren. Mein Weg zum idealen Wanderschuh war schmerzhaft, aber erfolgreich.

Was waren meine Fehler beim Wanderschuhkauf?

Meine Straßenschuhgröße ist 37,5, aber ich wusste nicht, wie groß meine Füße tatsächlich sind. Es ist nicht nur die Fußlänge wichtig, sondern auch Fußbreite und Risthöhe. Daher empfehle ich eine Fußvermessung vor dem Schuhkauf. Auch Sanitätshäuser bieten Fußvermessungen an. Einfach mal fragen!

Vorab hätte ich mich besser informieren sollen, welche Schuhkategorien es für welchen Einsatz überhaupt gibt und was ich eigentlich zukünftig alles so vorhabe.

Wanderschuhe mit den üblichen dünnen Testsöckchen anzuprobieren war der größte Fehler, den ich damals gemacht habe. Es ist schwer bis fast unmöglich die Dicke von Socken aus dem Gedächtnis einzuschätzen. Daher: Schuhanprobe immer mit den eigenen Socken, die man vorhat darin zu tragen.

Hätte ich vorher die Schuhe mit meinen Einlagen anprobiert, hätte ich ahnen können, dass es ein Platzproblem geben könnte. Naiv und unwissend wie ich damals war, habe ich dem Verkäufer diese wichtige Info vorenthalten.

Viele Händler haben in ihrem Verkaufsraum eine Teststrecke mit verschiedenen Untergründen, auf der man die Schuhmodelle ausprobieren kann. Es ist zwar kein richtiger Testlauf, doch man bekommt ein erstes Gespür dafür, wie sich der Schuh beispielsweise bei einem Anstieg oder auf unebenem Untergrund verhält. Außerdem kann man auf diese Weise feststellen, ob die Füße passgenau im Schuh sitzen oder ob sie noch Spiel haben. Gerade bei der Ferse ist es wichtig, dass sie stabil im Schuh sitzt und es nicht zum Fersenschlupf kommt.

Schuhtest

Empfehlenswert: Auf der Teststrecke beim Händler verschiedene Modelle ausprobieren.

 

Das Ergebnis der Fußmessung rechts

Innerhalb weniger Minuten erscheint das Messergebnis meines rechten Fußes auf dem Bildschirm.

Fussabdruck

Erstaunlich, wie unterschiedlich die eigenen Füße sein können.

Der Renegade – ein Alleskönner

Der Renegade ist mein aktueller Traumschuh, denn er ist einfach überall einsetzbar. 

Ergebnis der Fußvermessung

Mein linker Fuß ist minimal länger, dafür ist der reche Fuß etwas breiter. Das hat damit zu tun, dass man immer die Füße unterschiedlich belastet, was sich auf den Fuß auswirkt. Außerdem ist die Risthöhe meines rechten Fußes höher, weil das rechte Fußgewölbe höher und stabiler ist als das linke. Folglich ist mein rechter Fuß kräftiger als der linke. Links trete ich platter auf als rechts. In der Tat spüre ich diesen Unterschied auch. In Schuhen ohne gescheitem Fußbett bekomme ich beim Auftreten mit dem linken Fuß Schmerzen.

Das Ergebnis der Fußmessung rechts

Innerhalb weniger Minuten erscheint das Messergebnis meines rechten Fußes auf dem Bildschirm.

Vorstellung beim Orthopäden

Zur Sicherheit habe ich noch einen Orthopäden hinzugezogen, um dieses Ergebnis von ärztlicher Seite bestätigt zu wissen. Außerdem bekomme ich nach etwa 10 Kilometern zu Fuß Unterwegssein Schmerzen im rechten Knie – eine Folge der Wandermarathons, an denen ich in der Vergangenheit teilgenommen habe. Die Knieprobleme wollte ich eh schon lange in Angriff nehmen, also war nun der geeignete Zeitpunkt dafür. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass mein rechtes Bein kürzer als das linke ist. Daraus resultieren die Schmerzen am Knie. Mein Orthopäde empfahl mir erstens neue orthopädische Einlagen und zweitens eine Erhöhung für den rechten Schuh. Aha, zwei verschieden lange Füße und auch noch ein kürzeres Bein, na bravo.

Fussabdruck

Erstaunlich, wie unterschiedlich die eigenen Füße sein können.

Aktueller Stand

Anhand meiner Vermessungsdaten kann mir LOWA nun, die für meine Füße am besten geeigneten Schuhe zuordnen. Ein wichtiges Resultat aus dem Footprint war und ist für mich, dass ich Schuhe mit breiter Zehenfront benötige. Seit ich solche Schuhe trage, habe ich keine Zehenbeschwerden mehr. In Kombination mit den Einlagen, konnte ich auch die Fußschmerzen in den Griff bekommen. Allein die Knieprobleme bestehen weiterhin, da ich noch keine optimale Lösung gefunden habe, wie ich die verkürzte Beinlänge ausgleichen kann. Zum Test hatte ich einen Fußkeil aus dem Sanitätshaus unter die rechte Ferse gelegt. Mit dem Keil bin ich allerdings komisch gelaufen und hatte das Gefühl zu hinken. Hier suche ich noch immer nach einer Lösung. Immerhin kann ich fortan ohne Schmerzen wandern und das ist schon mal ein großer Erfolg. Und das mit dem Knie bekomme ich auch noch in den Griff.

Wandern mit Schmerzen an den Füßen ist die Hölle. Seit ich weiß, welche Schuhe ideal für meine Füße sind, wandere ich mit Genuss und kann mich voll und ganz auf meine Entdeckungen und Erlebnisse unterwegs konzentrieren. Mein Weg zum idealen Wanderschuh war schmerzhaft, aber erfolgreich.

Der Renegade – ein Alleskönner

Der Renegade ist mein aktueller Traumschuh, denn er ist einfach überall einsetzbar. 

Was waren meine Fehler beim Wanderschuhkauf?

Meine Straßenschuhgröße ist 37,5, aber ich wusste nicht, wie groß meine Füße tatsächlich sind. Es ist nicht nur die Fußlänge wichtig, sondern auch Fußbreite und Risthöhe. Daher empfehle ich eine Fußvermessung vor dem Schuhkauf. Auch Sanitätshäuser bieten Fußvermessungen an. Einfach mal fragen!

Vorab hätte ich mich besser informieren sollen, welche Schuhkategorien es für welchen Einsatz überhaupt gibt und was ich eigentlich zukünftig alles so vorhabe.

Wanderschuhe mit den üblichen dünnen Testsöckchen anzuprobieren war der größte Fehler, den ich damals gemacht habe. Es ist schwer bis fast unmöglich die Dicke von Socken aus dem Gedächtnis einzuschätzen. Daher: Schuhanprobe immer mit den eigenen Socken, die man vorhat darin zu tragen.

Hätte ich vorher die Schuhe mit meinen Einlagen anprobiert, hätte ich ahnen können, dass es ein Platzproblem geben könnte. Naiv und unwissend wie ich damals war, habe ich dem Verkäufer diese wichtige Info vorenthalten.

Viele Händler haben in ihrem Verkaufsraum eine Teststrecke mit verschiedenen Untergründen, auf der man die Schuhmodelle ausprobieren kann. Es ist zwar kein richtiger Testlauf, doch man bekommt ein erstes Gespür dafür, wie sich der Schuh beispielsweise bei einem Anstieg oder auf unebenem Untergrund verhält. Außerdem kann man auf diese Weise feststellen, ob die Füße passgenau im Schuh sitzen oder ob sie noch Spiel haben. Gerade bei der Ferse ist es wichtig, dass sie stabil im Schuh sitzt und es nicht zum Fersenschlupf kommt.

Schuhtest

Empfehlenswert: Auf der Teststrecke beim Händler verschiedene Modelle ausprobieren.

 

LOWA Footscan – Termine 2020

Bis Anfang Oktober werden in ausgewählten Fachgeschäften LOWA Footscans angeboten. Die Vermessung ist ein Service von LOWA und kostet nichts. Man kann einfach hingehen und seine Füße vermessen lassen. Ich finde diesen Service klasse und empfehle ihn guten Gewissens weiter. Die Termine findest du auf der Website von LOWA >>

Transparenz: Dieser Blogartikel ist bezahlte Werbung und in Zusammenarbeit mit meinem Partner LOWA entstanden. Meine persönliche Meinung wurde davon allerdings nicht beeinflusst.